Sanjeevini
Ein indisches Wort. Ein Teil des Begriffs Sanathana Sai Sanjeevini. Eine einfache Heilmethode - heilsame Schwingungen, Gebete in grafische Form gebracht.
Ärgern Sie sich über Ärzte, die Pharma- und Gesundheitsbranche allgemein und haben Sie kein Vertrauen mehr in sie?
Möchten Sie gerne selbst Verantwortung übernehmen für Ihre Gesundheit und sind Sie offen für Alternativen? Sie wissen aber nicht, wie?
So erging es mir auch. Eines Tages "liefen mir die Sanjeevini über den Weg".
Es sollte mein Leben verändern.
Wir waren seit einigen Jahren im Bereich der alternativen Medizin aktiv. Immer wieder stießen wir auf Hinweise, unser Portfolio zu ergänzen. Unsere Einhandruten sagten uns dann: kümmert euch darum!
So ging es auch bei dieser indischen Heilmethode. Aber es hat länger gedauert, bis wir dem Ruf gefolgt sind. Wir kauften ein Starterpaket.
Erst wurde diese „materialisierte Form“ der Heilung durch Gebete Teil unserer Arbeit, schließlich fand sie bei fast jedem Klienten Anwendung.
Sanjeevini – in aller Kürze:
Für viele Erkrankungen sind die heilbringenden Informationen in eine geometrische Form geflossen: eine stilisierten Lotosblume mit einem Strichcode – für eine Vielzahl von Erkrankungen und für diverse „Körperteile“. Die vielen Formen wurden von Poonam Nagpal aus dem „Feld“ empfangen, als sie darum bat, eine einfache Methode für ihr armes Volk zur Verfügung zu haben. Sie sollte zudem für jeden anwendbar und verfügbar sein.
Die Anwendung ist einfach.
Auch ohne große medizinische Kenntnisse sucht man sich aus den Schilderungen (eine Art Anamnese) der Klienten (bzw. seiner Selbstbeobachtung) passende Karten aus einem Kartenset heraus. Das sind die betroffenen Körperteile (BPS-Karten) und die Erkrankungen (DS-Karten) oder fertige Kombinationen. Diese überträgt man der Reihe nach auf ein Medium. Das kann eine Portion neutrale unarzneiliche Globuli sein oder ein Glas Wasser.
So ähnlich wie homöopathische Arzneimittel enthält das Medium dann die heilsamen Informationen – nur nicht aus einer verdünnten Lösung sondern allein durch unsere geistige Arbeit entstanden.
Dieses Mittel nimmt man im Bedarfsfall zu sich. Im akutfall alle 10 Minuten einen Schluck von dem Wasser oder 2-3 Globuli, ansonsten 3*3 Globuli am Tag, oder ein Glas schluckweise über den Tag verteilt.
Die von Poonam gewünschte Verfügbarkeit wurde durch umfangreiche Tutorials und Druckvorlagen für die Karten im kostenlosen Download für alle Menschen gesichert - allerdings nur in englischer Sprache. Zu finden auf der Seite der indischen Foundation: http://saisanjeevini.org, die von ihrem Mann geleitet wird.
Poonam selbst ist leider schon 1999 verstorben.
Einige deutschsprachige Menschen brachten das System auch nach Europa uns sorgten durch gedruckte Versionen der Karten und anleitenden Bücher für die weitere Verbreitung in unserem Sprachraum. Ähnliches passierte in anderen Ländern/Regionen.
Eine davon war Helga Hoffmann, die durch viele Seminar, Arbeitsgruppen und Ihre Version der Karten zur Verbreitung in Deutschland beitrug. Immer im Sinne der Überbringerin: zu günstigen Kosten, sodass jeder die Materialien leisten kann.
2016 gab sie ihren Shop auf und eröffnete uns die Möglichkeit, die Materialien weiter zu vertreiben und damit in die Verpflichtung Poonam Nagpal gegenüber einzutreten.
Kurse hatten wir sowieso schon für diese Methode im Angebot. Und da ich sowieso schon für andere Zwecke einen Webshop eingerichtet hatte, war dies einge willkommene Gelegenheit, das Angebot auszuweiten.
Schließlich entstanden auch eigene Interpretationen der Arbeitskarten und andere Materialien. Diese bieten wir seitdem als einfachen und günstigen Einstieg in die Welt der Geistheilung an.
Es bleibt zu beachten!
Die Anwendung der Sanjeevini Methode ersetzt keinen Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker. Wenn Sie erkrankt sind, suchen Sie einen zugelassenen Behandler auf und befolgen Sie seinen Rat. Setzen Sie auf keinen Fall verordnete Arzneimittel ab oder unterbrechen Therapien, die Ihnen angeraten wurden.
Die zusätzliche Anwendung von Sanjeevini ist in keinem Falle schädlich! Man kann auch keinen Fehler machen, denn unsere Energiesysteme nehmen immer nur die Informationen auf, die sie gerade benötigen.